„Kontakt mit den Nutzer*innen des Jugendamtes während der Corona-Pandemie“

Die Corona-Pandemie stellt die Arbeit im gesamten Jugendamt, hier vor allem im ASD, der Schulsozialarbeit, der Kinder und Jugendarbeit sowie den Kitas derzeit vor neue Herausforderungen, insbesondere, wenn es sich um den direkten Kontakt zwischen Mitarbeiter*in und Kind bzw. Jugendlichen handelt. Folgende Anfragen stellen wir, die SPD-Fraktion an die Verwaltung:

  1. Die Verwaltung des Jugendamtes wird gebeten zu berichten welche Formen der Kontakte zu den Kindern, Jugendlichen und Familien ermöglicht wurden.
  2. Welche Chancen und Risiken werden seitens des Jugendamtes gesehen, wenn Formen der Online-Interaktion intensiviert werden, wie z.B. für Schulsozialarbeit, Digitales- bzw. Virtuelles-Jugendheim, Kinderparlament, KiTa-Navigator etc.
  3. Welche Fallzahlveränderungen gibt es im Bereich des Kinderschutzes?

Uns ist bewusst, dass gerade in dieser besonderen Zeit es für alle schwierig ist, die eigenen Arbeitsweisen auf die neue Situation einzustellen und zugleich den Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen aufrecht zu halten.

Wir wollen mit dieser Anfrage eine Auseinandersetzung zur aktuellen Situation im Fachausschuss anregen und mögliche Unterstützungsmöglichkeiten zur Umsetzung für das Jugendamt beraten.

Zum kompletten Antrag: Antrag_JHA